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Bern braucht Fakten. Für die Vorbereitung politischer Geschäfte arbeiten verschiedene Bundesbehörden dazu eng mit der Forschung zusammen. Aber: Nur ein kleiner Teil der Forschungsaufträge geht an die Universitäten. Warum das so ist, darüber unterhalten sich Bruno Parnisari vom Bundesamt für Sozialversicherungen und Ökonomieprofessor Josef Zweimüller.
Wir freuen uns, Amanda Dahlstrand ab dem 1. Juli als neues Fakultätsmitglied an unserem Institut begrüssen zu dürfen. Amanda Dahlstrand ist auch dem University Research Priority Program (URPP) «Equality of Opportunity» (Chancengleichheit) angegliedert.
Ein in vielerlei Hinsicht erfolgreiches Semester neigt sich dem Ende zu. Die Mitglieder des Department of Economics erhalten institutionelle, nationale und internationale Anerkennung für ihre Arbeit.
Nach ihrem Abschluss erhalten unsere Student:innen in der Regel mehrere Stellenangebote von akademischen und politischen Institutionen oder aus der Industrie. Viele entscheiden sich für eine akademische Laufbahn, wo sie sich international um die besten akademischen Positionen bewerben. Chiara Aina und Regina Siebel haben den akademischen Weg eingeschlagen und beide haben Angebote von herausragenden Universitäten erhalten.
Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern basiert nicht nur auf geschlechtsspezifischen Normen, sondern auch, wenn nicht sogar noch mehr, auf den wahrgenommenen Geschlechternormen. Eine neue Umfrage in 60 Ländern zeigt, dass falsche Vorstellungen über die Unterstützung von Fördermassnahmen für Frauen weitverbreitet sind.
Warum ist die Erde nicht flach, sondern rund? Wissenschaftler der Universität Zürich haben eine neue, einfach nachvollziehbare statistische Methode entwickelt, um die Erdkrümmung zu bestimmen.
Fairness ist nicht nur ein philosophisches Konzept, sondern Teil unserer biologischen und evolutionären Natur. Aber Fairness steht nicht über allen Dingen, und unsere Vorstellungen von Fairness sind nicht universal. Konflikte sind vorprogrammiert, vor allem in industrialisierten Gesellschaften. Beitrag von Christian Ruff in der NZZ
Die wirksame Bekämpfung des Klimawandels erfordert grundlegende Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Wie können wir einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen erreichen und dabei die Wohlstandseinbussen minimieren? Welche Länder, Industrien und Unternehmen werden Gewinner und welche die Verlierer des Klimawandels sein? Wie kann eine internationale Zusammenarbeit in der Umweltpolitik erreicht werden?
Herzliche Gratulation an Dina Pomeranz und Florian Scheuer. Dina Pomeranz erhält für ihr Forschungsprojekt «Raising Money for the State: Strengthening Tax Capacity in Lower-Income Countries while Minimizing the Burden on the Poor» einen SNSF Consolidator Grant über CHF 1.75 Mio. Florian Scheuer erhält für sein Projekt «Taxing Capital Gains» einen SNSF Consolidator Grant über CHF 1.22 Mio.
Silvia Maier und Marcus Grüschow sind die Gewinner des UZH Postdoc Team Award! Herzliche Gratulation. Der neue UZH Postdoc Team Award zeichnet interdisziplinäre Postdoc-Teams für herausragende und unabhängige wissenschaftliche Leistungen aus.
Wir hatten kürzlich das Vergnügen, Nobelpreisträger Joshua Angrist (MIT) am Department begrüssen zu dürfen.
Nick Netzer veröffentlicht in der NZZ einen Gastkommentar zum Thema «Wozu Ökonomik». Darin argumentiert er, dass die öffentliche Wahrnehmung der Ökonomik häufig nicht mit der Realität übereinstimmt.
Finanzielle Anreize funktionieren in vielen Bereichen, sind aber umstritten. Kritiker befürchten, dass Anreize, die ein bestimmtes Verhalten herbeiführen sollen, eine Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen nach sich ziehen können. Diese Bedenken widerlegt eine aktuelle Studie.
Florian Scheuer, bisher Vice Chairman, ist neu Chairman des Department of Economics. Björn Bartling übernimmt als Vice Chairman.